Sonntag, 30. Januar 2011

Aufschieberits / Procrastination

Lustig finde ich es immer, wenn mir Menschen mitteilen,
dass sie nicht unter Aufschieberitis leiden.
Geht das wirklich in jeder Lebenslage?
Das kann ich mir gar nicht vorstellen,
denn das wäre ja perfekt.
Ganz ehrlich habe ich den perfekten Menschen noch nicht kennen gelernt.
und noch ehrlicher: das möchte ich auch nicht,
das würde mich Menschlichkeit, Wärme
und eine gleiche Augenhöhe missen lassen.
Ich glaube jeder Mensch schiebt irgendetwas vor sich her.
Das müssen keine großen Dinge sein, können aber.
Ich kämpfe immer wieder ganz bewusst gegen meine Aufschieberitis in bestimmten Situationen.
Gerade habe ich das, nach 3 Wochen etwas vor mich herschiebend
und die dollsten Entschuldigungen findend, geschafft.
Und siehe da, es ging mir alles ganz leicht von der Hand,
ich schleppe das nicht mehr im Hinterkopf mit mir rum
und es vermittelt mir ein sehr gutes Gefühl.
Erledigt und nicht mehr zeitverschwendend mich beschäftigend.
Den Kopf frei für Neues.
Jetzt freue ich mich über meinen kleinen Sieg über mich
und genieße das Erfolgserlebnis,
mit dem festen Vorsatz,
immer alles gleich zu erledigen.

Ein wunderbarer Zustand bis zur nächsten Aufschieberitis ღ

Ich liebe Menschen, die nicht perfekt sind.






I find it funny whenever people let me know that they do not suffer from procrastination.
Is that really possible in any situation?
I can not imagine, because that would be perfect.
Honestly I have the perfect human is not met.
and even more honest: I would not,
that would make me miss humanity, warmth and an equal footing.
I think everybody puts something in front of them.
This need not be big things, but it can.
I always fight back deliberately to my procrastination in certain situations.
I have just that, shuffling a little after 3 weeks before me
and finding the craziest excuses made.
And lo and behold, I went all quite easily by hand,
I carry no more that in mind with me around
and it gives me a very good feeling.
Done and no more time wasting me occupied.
Open mind to new ideas.
Now I am pleased with my little victory over me
and enjoy the feeling of success
with the firm intention
always to do everything the same.


A wonderful state to the next procrastination

I love people who are not perfect.

Dienstag, 25. Januar 2011

Dieser! Tango ist für mich…/ This! Tango is for me ...

Emotion/en
Melancholie
Leidenschaft
Liebe
Freude
Genuss
Festhalten
Loslassen
Annehmen
Zulassen
Kulturerbe der Menschheit
Tief berührend
Körpernah
Lebensphilosophie
Argentinisch
Zusammen
Getrennt
Hat man im Blut
Lebensgefühl
Lebt man
Mir entsprechend
Mein Temperament
Ich!

Ich liebe die kraftvoll heisere schreiende Stimme,
sie erreicht mich und berührt mich!




Emotion / s
Melancholy
Passion
Love
Joy
Pleasure
Holding
Release
Accept
Allow
Cultural Heritage of Humanity
Deeply moving
Body
Life Philosophy
Argentine
Together
Separated
If one has in the blood
Lifestyle
Settling
I accordingly
My temper
I!

I love the powerful voice hoarse screaming,
it reaches me and touches me!

Montag, 24. Januar 2011

Prof. G. Roman Niethammer deutscher Bildender Künstler / Prof. G. Roman Niethammer German visual artist

Ich habe einen tollen Künstler entdeckt. Für mich ein interessanter und sehr kreativer Mensch.
Ich mag kreative Köpfe. Dieser Künstler ist vielseitig: er schreibt, malt und bildhauert. Ganz besonders gefällt mir sein Witz, sein Esprit, seine auch satirische und zynische Art und sein Schreibstil. Es ist mir ein Vergnügen ihn zu lesen, seine Bilder und seine Skulpturen zu betrachten. Ich mag seine Werke.

Lieber Roman, ich bedanke mich herzlich für die Genehmigung dieser Veröffentlichung.


Leben
In einem Stuttgarter Künstler-Elternhaus geboren; nach Schulabschluss Lehre zum Schweizer Degen; danach schulische Weiterbildung; Höhere Fachschule für das Grafische Gewerbe Stuttgart; Meisterschüler bei Prof Albrecht Appelhans, Stuttgart: Kunst- und Psychologiestudium; Basel, München; Assistent von Prof. Alfred Finsterer, als Layouter bei einem Verlag, Stuttgart; Privatschüler für Skulptur bei Prof. J. W. Fehrle, Schwäbisch Gmünd; Art-Direktor in einer Werbeagentur, Stuttgart; Kurzzeitig Kreativ-Direktor für einen Konzern in NRW; neben dieser beruflichen Tätigkeit begann Niethammer Erzählungen zu schreiben; seit 1973 arbeitet er freischaffend als Bildender Künstler, Bildhauer und Autor.
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland; Skulpturen im öffentlichen Raum; Buch- und Text-Veröffentlichungen; Dozententätigkeit.


Der Autor
Niethammer arbeitet als Schriftsteller unter dem Pseudonym Roman RomanoW. Mit den russischen Romanows hat das aber nichts zu tun. Das Pseudonym entstand aus einem früheren Ausspruch des Vaters, der den im Gras liegenden und in Wolkenbildern träumenden Sohn ermahnte seine Aufgaben zu meistern, statt „Romane ohne Worte“ zu schreiben. Als dann viel später der Sohn ein Pseudonym suchte um die beiden Kunstberufe zu trennen, entstand aus „Roman ohne Worte“ RomanoW. Fertig war das Pseudonym
Unter diesem Kunstnamen entstehen Romane, Erzählungen und satirische Kurzgeschichten.
Der Künstler ist Mitglied im FDA Berlin (Freier Deutscher Autorenverband)
Im Juli 2009 wurden erstmals in einer Radio-Lesestunde von 23:00 bis 24:15 Uhr Roman RomanoWs erotische Erzählungen von einer Kölner Rundfunkstation gesendet. Moderiert und gelesen von Nicole Rauscher.



Dinner for two
Erzählung

Der Intercity hatte noch niemals Verspätung. Wenigstens noch nie an einem Donnerstag wie dem heutigen. Das wusste er schon am Morgen im Badezimmer, wo die Entscheidung zu treffen war, ob die Stoppeln stehen bleiben oder abrasiert werden sollten. Den Entschluss zu einem Sechstagebart fällte die Uhr. Ansonsten war nicht viel zu entscheiden in dieser frühen Stunde. Pulverkaffee und ein paar hastige Salzletten waren kein Frühstück wie früher zu Hause, aber im Tausch mit 15 Minuten mehr Schlaf unbezahlbar. Dorothee würde pünktlich sein, das wusste er. Kein Kunststück. Der Intercity hatte noch niemals Verspätung gehabt. Oder doch?

Er stahl sich die Zeit um nachzurechnen, wie oft der Zug und er in den vergangenen zehn Jahren zur annähernd gleichen Zeit in den Bahnhof einliefen und wann, wer zuerst da war. Der alte Wecker auf dem Küchentisch tickte unbarmherzig. Keine Zeit, keine Zeit... Unter diesem Druck konnte er nicht nachdenken. Doch selbst unter günstigeren Umständen wäre das Ergebnis keinesfalls anders ausgefallen, der Zug war Gewinner, seit Dorothee mit der Bahn fuhr.

Im Sommer noch hatte er gehofft, sie für eine Anreise am Vorabend zu begeistern. Sie hatte sich seinen Vorschlag ruhig angehört und dann abgelehnt. Nein, sie wollte nicht am Abend in einen Zug steigen, wenn die Menschen verschwitzt und verschlissen von der Arbeit kämen. Morgens rochen Mitreisende nach frischer Seife, Brötchen und Kaffee, und Dorothee behauptete sogar, dass man ihnen die Strapazen vom Vortag nicht mehr ansehen könnte. Nein, Dorothee wollte nur morgens in einen Zug steigen. Gegen diese Form der Argumentation gab es kein Mittel.

An einem Spätnachmittag im Herbst hatte er sich dann ihre Argumente zu eigen gemacht und die schlechte Witterung vor der Haustüre zur Hilfe genommen, um sie am Abend von der Rückfahrt mit der Bahn abzuhalten. Er hatte keine Fallen aufgestellt wie ein Jäger. Eher arglos bat er sie ihre Lage zu überdenken und bei ihm zu übernachten. Das Wetter war novemberlich, der Nebel nass und das Feuer im Kamin knisterte einladend. Nichts schien gegen ein Dableiben zu sprechen. Sie waren den ganzen Tag in seinem Bett gewesen, hatten das stürmische Feuer ihrer beider Körper, ekstatische und Schlummerstunden genossen und sich in den der Ernüchterung ähnelnden Pausen immerwährende Liebe geschworen. Eine gemeinsam durchträumte Nacht wäre für ihn das Höchste gewesen. Aber sie stand auf, prüfte ihren makellos schönen Körper vor dem Spiegel und seinen Augen, angelte die in großer Hast verloren gegangenen Wäschestücke zusammen und kleidete sich in einer so erotisierenden Weise an, dass ihm die Sinne schwanden.

Später beim ihrem „Dinner for two“ in dem kleinen Lokal am Bahnhof, wo die Kellner sie längst als Stammgäste begrüßten, nahm sie seine rechte Hand zwischen ihre Hände, so, wie seine Mutter ihm als Kind die Hände nach einer Schneeballschlacht erwärmte. Er schmolz dahin...

"Liebster", hauchte Dorothee und ihre Stimme schien in Tränen gebettet, "ich müsste weinen, wenn ich daran dächte, wie wundervoll eine Nacht zu zweit sein könnte, aber was würden die Leute denken, wo wir doch erst seit zehn Jahren verlobt sind..."
© 2011 by Roman RomanoW









I found a great artist. For me, an interesting and very creative person.
I like creative heads. This artist is versatile: he writes, paints and sculpts. Most particularly I like his wit, his wit, his satirical and cynical way, and his writing style. It is a pleasure to read it to look at his paintings and his sculptures. I like his work.

Dear Roman, I thank you for the approval of this publication.


Life
In a Stuttgart artist-parents born, and after graduation teaching at the Swiss Epee, after-school training; College for the printing trade Stuttgart; master student of Prof. Albrecht Appelhans, New York: Art and psychology; Basel, Munich, assistant to Prof. Alfred Finsterer , as a layout for a publishing company, Stuttgart; private school for sculpture with Prof. JW Fehrle, Schwäbisch Gmünd, art director at an advertising agency, Stuttgart; short term creative director for a company in North Rhine-Westphalia, in addition to this professional activity began to write Niethammer stories; Since 1973 he works as a freelance visual artist, sculptor and author.
Numerous exhibitions at home and abroad, public sculptures, book and text publications, faculty activities.


The author
Niethammer is working as a writer under the pseudonym Roman Romanov. With the Russian Romanovs has nothing to do. The nickname came from an earlier statement by the father, to master the grass in the past, telling pictures in the clouds dreaming son his duties, instead of writing "novels without words". When, much later sought the son is a pseudonym for the two professions separate art, arose from "novel without words' Romanov. Ready was the pen name
In the name of art created novels, short stories and satirical short stories.
The artist is a member of the FDA Berlin (Free Association of German author)
In July 2009, were first sent in a radio-reading session from 23:00 to 24:15 Clock Roman Romanov erotic stories of a Cologne radio station. Moderated and read by Nicole Rauscher.

http://www.art-de-moor.de


Dinner for two
Story

The Inter City had never late. At least, never on a Thursday, like today. This he did in the morning in the bathroom, where the decision was taken to be whether the stubble remain or to be shaved. The decision to a six-day beard cut down the Clock. Otherwise, not much was to decide at this early hour. Instant coffee and a few hasty salt Latvians were no breakfast as it used to unaffordable at home, but in exchange for 15 minutes more sleep. Dorothy would be on time, he knew. No big deal. The Inter City had never been late. Or is it?

He stole the time to working out how often the train and he poured in over the past ten years to approximately the same time in the station and when, who came first. The old clock on the kitchen table was ticking relentlessly. No time, no time ... Under this pressure, thinking he could not. But even under more favorable circumstances, the result would not have been different, the train was the winner, since Dorothy went by train.

In the summer, yet he was hoping to inspire them for arrival the night before. She had quietly listened to his proposal and then rejected. No, they did not want to get on a train in the evening when people come sweaty and worn out from work. Travelled morning smelled of fresh soap, bread and coffee, and Dorothee even claimed that to them the hardships of the previous day, could no longer watch. No, Dorothy wanted to get on a train in the morning. Against this form of argument, there was no remedy.

Late one afternoon in the fall, he had then made their own arguments and the bad weather outside the front door for assistance made to them in the evening to prevent their return trip by train. He had set up any traps like a hunter. Rather naively, he asked them to reconsider their position and to stay with him. The weather was November, wet fog and the fire crackled in the fireplace inviting. Nothing seemed to speak against a remain. They were all day in bed have been had the fire of their stormy two bodies, ecstatic and cuddle hours and enjoyed swore in the disillusionment resembling breaks everlasting love. A common dreamed night for him would have been the highest. But she got up, checked her immaculately beautiful body in the mirror and his eyes, was fishing in a great hurry lost along previous garments and dressed himself in such an erotic way, that he fainted.

Later at their "Dinner for Two" in the little restaurant at the train station, which welcomed the waiter for more than regulars, she took his right hand between her hands, just as his mother was heated as a child's hands after a snowball fight. He melted away ...

"Dearest," whispered Dorothy, her voice a bed in tears, "I would cry if I thought about how wonderful a night could be a couple, but what would people think, even though we are engaged only in ten years. .. "
© 2011 by Roman Romanov

Freitag, 14. Januar 2011

Die Kraft & Macht der Gedanken / The force and power of thought

Wie immer meine ich, dass der eigene Kopf einen am meisten beschränkt.
Wenn ich nicht überzeugt bin, wie soll und kann ich jemanden anders überzeugen.
Wie kann ich dann aus Überzeugung handeln.
Wenn ich mir nichts zutraue, wie soll ich dann etwas umsetzen.
Wenn ich nicht hinterfrage, dann bleibe ich stehen.
Stillstand ist wie Tod.
Wenn ich auf andere höre und das einfach annehme, dann habe ich keine eigene Meinung.
Wenn ich mich geistig nicht bewege, dann entwickele ich mich nicht weiter.
Viele Menschen scheinen das Täter-Opfer-Spiel zu mögen.
Meins ist das nicht.
Denn nur ich bin verantwortlich für mich
und niemand anders!
Sich selbst anschauen, mit allen Höhen und Tiefen, ist unbequem.
Aber!!!! das kann so bereichernd sein und sehr wegweisend.
Mal die eigenen Konditionierungen, Denkmuster und Verhaltensmuster überdenken.
Sei einfach so wie Du bist, wenn auch unbequem.
Du bist Du und Du bist ein ganz besonderer Mensch.
Ich bin Ich und ein ganz besonderer Mensch.
Jeder ist sich Selbst und jeder! ist ein besonderer Mensch.
Alles liegt im Auge des Betrachters,
in seiner Wertschätzung,
in seiner Achtsamkeit,
in seinem Respekt,
in seiner Menschlichkeit,
in seiner Liebe
darin, ob man hinterfragt,
oder ob man interessiert ist
und auch woran man interessiert ist;
in so vielem mehr…
Auch ich stolpere da noch so das ein oder andere Mal über mich,
aber ich arbeite da sehr intensiv und bewusst an mir.

Auch zu diesem Thema lässt sich noch viel sagen,
aber ich lasse meine Momentaufnahme an Gedanken jetzt einfach mal so hier








As always, I mean, that one's head a most limited.
 If I'm not sure how I should and can convince someone else.
How can I act out of conviction.
If I do not trust, how can I put something.
If I am not questioning, then I stop.
Standing still is like death.
When I listen to others and I just assume I do not own opinions.
If I do not mind moving, then I develop myself further.
Many people seem to be the perpetrator-victim game like it.
Mine is not.
For only I am responsible for me and no one else!
Look at yourself, with all its ups and downs, is uncomfortable.
But!! that can be so rewarding and very groundbreaking.
Times your own conditioning, patterns of thought and behavior patterns of thinking.
Just be as you are, even if inconvenient.
You are you and you're a very special human.
I am me and a very special human.
Every man for himself and everyone! is a special person.
Everything is in the eye of the beholder,
in his esteem,
in his care,
in his respect,
in his humanity,
in his love is whether we questioned
or whether one is interested
and what one is interested;
in so much more ...


Also, I trip there so the one time or another about me,
 but I work as very intense and aware of me.

Also on this subject can be said much remains,
 but I let my snapshot of thoughts just now so here

Dienstag, 11. Januar 2011

Guillermo ferrandiz Esteve, ein Ausnahmekünstler / Guillermo ferrandiz Esteve, an exceptional artist

Und weil mir seine Bilder so gut gefielen und ich ihn als eine Begabung empfinde,
will ich ihn Euch vorstellen.

Das sind fantastische Bilder.
Voller Überraschungen, unerwartet, Sensibles so natürlich rüber gebracht.
Vor nichts halt gemacht und Unpassendes, Gegensätzliches
so harmonisch passend zusammen gebracht.
Wenn man genauer betrachtet, lässt sich noch viel mehr erkennen,
als bei einem ersten flüchtigen Blick.
Wunderbar und einzigartig.
So etwas habe ich noch nicht gesehen.
Diese Bilder sind ein Gedicht.
So schön können Worte gar nicht sein.
Das muss das Auge erfassen und sehen und genießen.
Das sind Ölgemälde!
Die Fotos geben das Konzept vor und er malt sie in Öl.
Das ist einfach unglaublich und nur schön!!!
Mir gefallen sie über die Maßen und ich bin begeistert.
Aber das ist nur meine Meinung und mein Geschmack ;-)“

Wenn Ihr mögt, schaut doch einfach mal bei ihm vorbei.
Ich habe solche Bilder noch nie gesehen und bin tief berührt und angetan von Ihnen.

Hier kann man sich seine Bilder anschauen:
http://guillermoferrandiz.wordpress.com/
Guillermo ferrandiz Esteve: https://www.xing.com/profile/Guillermo_ferrandizEsteve

Ich bedanke mich bei Guillermo für seine Erlaubnis, das hier zu veröffentlichen 









And because I liked his pictures as well and I feel as a gift, I will introduce him to you.

These are fantastic images.
Full of surprises, unexpected, so naturally Sensitive brought over.
Stop at nothing and made inappropriate, so harmonious opposites match brought together.
If you look closer, it can be seen much more than a first glance.
Wonderful and unique.
This is something I have not seen yet.
These pictures are delicious.
So beautiful words can not be.
That must be the eye can see and grasp and enjoy.
These are oil paintings!
Photos observations to the concept and he paints in oil.
Just unbelievable and just beautiful!
I like it exceedingly, and I'm thrilled.
But this is only my opinion and my taste;-) "

If you like, just stop by and look at him.
I've seen those pictures yet and am deeply touched and impressed by you.

Here you can look at his pictures:
http://guillermoferrandiz.wordpress.com/
Guillermo Ferrandiz Esteve: https: / / www.xing.com / profile / Guillermo_ferrandizEsteve


I am grateful to Guillermo for his permission to publish this

Sonntag, 9. Januar 2011

Mit Schirm, Charme & Melone / The Avengers

Heute noch, liebe ich die Kultserie “Mit Schirm, Charme & Melone”.
Sie begleitet mich seit Kindertagen und war charakterbildend bei mir.

Diese skurrilen Abenteuer, die Emma Peel und John Steed zu bestehen und meistern hatten,
die haben es mir angetan und begeistern mich.

Oft habe ich mich gefragt, wer sich solche Geschichten ausgedacht hat.
Einfach genial und mich noch heute sehr begeisternd.

Früher wollte ich, wenn ich erwachsen bin, so wie Emma Peel sein
und einen John Steed an meiner Seite haben
und die tollsten Abenteuer bestehen.

Zu einem John Steed muss man geboren sein:
Immer sehr manierlich mit einem Lächeln, schlagfertig in jeder Situation
und die Höflichkeit in Person; eben ein wahrer Gentleman & sehr smart.

Heute lache ich manchmal los, wenn ich in einer Situation stecke
und mir kommt auf einmal der Gedanke an Emma Peel
und ich würde da auf einmal in einem Ihrer Outfits stecken
und so handeln wie sie.

Da kann es schon passieren,
dass ich in den unmöglichsten Situationen herzhaft los lache,
weil ich das wie einen Film erlebe und alles auf einmal nicht mehr so bitter ernst sehe.
Da ist ganz schnell der Gedanke da,
dass nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird.

Darauf würde ich nie verzichten wollen,
denn ich liebe Emma Peel, mein inneres Kind,
die Einsicht, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt.
Dass es ungemein hilft eine positive Sicht auf alles zu haben
und mit einer gehörigen Portion Humor nicht alles so verbissen zu sehen.

Ich liebe es Emma Peel zu sein
und hoffe das wird mich niemals verlassen  ¸¸.•*♫¨*•♪♫¸.•*¨`♥

 






Even today, I love the cult series "The Avengers & melon.
It accompanied me since childhood and was character-forming for me.


This bizarre adventure, had Emma Peel and John Steed to survive
and overcome, have it done to me and excite me.

I often asked myself, who has invented such stories.
Pure genius, and I still very exciting.

I used to want, when I grow up, to be like Emma Peel
and have a John Steed at my side
and survive the greatest adventures.

At a John Steed must be born:
Always very politely with a smile, ready in every situation
and courtesy in person, just a true gentleman and very smart.

Today I laugh go sometimes when I'm in a situation

and all of a sudden the thought of Emma Peel
and I would be stuck there at one time in one of her
 outfits
and act like her.

Since it can happen that I go hearty laugh in the most impossible situations,
because I experience this as a movie

and everything is suddenly no longer so deadly serious look.
As quickly as the thought is that nothing is as bad as it looks.

To this I would never want to do without,
because I love Emma Peel, my inner child,
the realization that there is a solution for every problem.
That it helps tremendously to have a positive view of everything
and to see fiercely and with a good dose of humor.

I love Emma Peel to be

and hope that will never leave me. ¸¸.•*♫¨*•♪♫¸.•*¨`♥