Montag, 21. Februar 2011

Meine Empfehlung "Basil" Hannover/ My recommendation "Basil" Hannover

Fakten:

Basil * Restaurant * Bar * Culinaria*
Dragonerstr. 30, 30163 Hannover
Inhaber: Stefan Kobling

Öffnungszeiten: Montag-Samstag 18.30 - 2.00, Sonntag Ruhtag
Telefon: 05 11 - 62 26 36
Fax: 05 11 - 3 94 14 34

Tischreservierung erforderlich
Mail: info@basil.de
http://www.basil.de/

120 Plätze im Innenbereich
120 Plätze im Außenbereich
Plätze erweiterbar zum Acanto incl. Catering

Geeignet für Betriebsfeiern, Hochzeiten, Events, Tagungen, Kongresse etc…
verfügt über eine „Kinderecke“ mit Schlafmöglichkeiten für die Kids

Japanische und russische Delegationen werden mit einer individuell gestalteten Speisekarte in der jeweiligen
Landessprache überrascht.

Individuelle und kreative Absprachen möglich

Kategorie: gehoben

Das Basil gibt es seit 15 Jahren. Es ist zu Hause in einem alten königlichen Pferdestall, von dem nur noch ein Teil steht. Es wurde aufwendig, liebevoll und detailgetreu restauriert. Dieses Gebäude steht unter Denkmalschutz und hat dementsprechende Auflagen

Küche:
gehoben, kreativ, wechselnde Gerichte, nach eigener Besichtigung: absolut empfehlenswert

Weinangebot:
sehr große Auswahl an sehr guten Weinen aus verschiedenen Regionen. Vor Ort wird man von dem Inhaber Stefan Kobling gerne beraten.

Toiletten:
auch empfehlenswert, ansprechendes passendes Entree bei den Damen, die Herren-Toilette habe ich nicht besichtigt

Raucher:
Im Innenbereich nicht gestattet
Im Außenbereich steht von Oktober bis März ein sehr schönes beheiztes Zelt zur Verfügung

Ambiente:
einfach toll, zum Wohlfühlen

Personal:
Immer da, sehr umsorgend und aufmerksam, ohne aufdringlich zu wirken

Atmosphäre:
Sehr angenehm, entspannt, besonders

Fazit:
Absolut empfehlenswert

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Freitag, Einladung ins Basil 19 Uhr / http://www.basil.de/ind1024.html
Ich sitze im Büro, schaue auf meine Uhr: Mist, viel zu spät, viel zu lange im Büro. Ich muss noch von kurz vor Celle bis ans andere Ende von Hannover, etwas aus unserem alten Büro abholen, dann wieder ans andere Ende von Hannover, Auto abstellen, aufhübschen, in die Bahn springen und pünktlich im Basil erscheinen. Keine Zeit zum Aufhübschen, muss also so gehen. 20 min mit der Bahn bis zur Dragonerstr. So wo ist jetzt das Basil? Ich bin heute einfach nicht gut organisiert, egal, ich frage einfach. Keiner kann mir sagen wo das Basil ist.

Was ist denn hier los, denke ich. Also schnappe ich mir einen Radfahrer. Wir machen ein Tauschgeschäft: er sagt mir wo das Basil ist und ich ihm die genaue Uhrzeit. Ok ich muss nur 100 Meter gehen und mir kommt das alles so bekannt vor. Da war doch mal was vor 15 Jahren….

Ich also rein in den Laden. Da spricht mich ein junger Mann an. Ich erkläre ihm, dass ich hier verabredet bin und ein Tisch reserviert ist. Er findet den Namen, den ich ihm nenne nicht. Ärger will in mir aufsteigen. Da schaut mich der junge Mann strahlend an und mir kommt der Gedanke: Sabine hast Du so viel gearbeitet, warst Du so im Stress, das da was an Dir vorbei gerauscht ist. Also Handy raus und mal nett nachfragen: Du sag mal, wo sind wir verabredet? Im Basil? Hier ist kein Tisch reserviert. Als Antwort bekomme ich, dass der Tisch auf meinen Namen reserviert ist. Ja, da muss man mal drauf kommen. Ein Lachanfall überfällt mich. Der junge Mann lacht mit und nun weiß jeder wer ich bin. Ich denke noch typisch, Du musst einfach aufkippen. Der junge Mann begleitet mich in den Outdoor-Bereich an den reservierten Tisch. Ich setze mich hin und fühle mich auf einmal sehr entspannt. Meine Verabredung kommt dann auch pünktlich und wundert sich, dass ich bekannt bin…Gelächter. Ich lasse diesen schönen Ort auf mich wirken und kann gar nicht glauben wie angenehm es sich hier sitzen lässt. Eine Querstrasse weiter ist eine der meist befahrensten Strassen Hannovers und dann dieses Idyll. Das kommt mir so unwirklich vor.

Wir bekommen die Weinkarte. Ja, sehr beeindruckend. Ich trinke gerne Wein, muss aber gestehen, dass ich kein Weinkenner bin. Mit dieser Karte fühle ich mich definitiv überfordert. Das teile ich der netten junge Dame, die uns umsorgt, mit. Sie schickt uns ihren Chef vorbei. Was wir uns denn so vorstellen. Ja einen leichten Sommerwein. Meine Begleitung möchte auf gar keinen Fall einen deutschen Wein. Ok, der Mann beschreibt einen Wein und das hört sich so toll an, dass er noch stundenlang weitere Weine beschreiben sollte. Wir probieren einen Staete Landt Marlborough Sauvignon Blanc, New Zewland 2008. Meine Begleitung ist überrascht und ich sofort begeistert: den nehmen wir. Die junge Dame, die sich um uns so unaufdringlich kümmert, fragt was wir essen möchten. Ok, sorry, wir haben noch nicht in die Karte geschaut. Wir bekommen Selbstgebackenes und Balsamico-Butter,. Hm, das ist schon echt richtig gut; ich merke dass ich Hunger habe.

Als ich die Karte durch blättere muss ich lachen, denn ich verstehe nur die Hälfte von dem was da so toll beschreiben steht. Also teile ich der jungen Dame das auch so mit. Ich esse gerne gut, aber ich bin kein Gourmet. Nachdem sie uns die komplette Karte so interessant erklärt hat, weiß ich sofort was ich nehme. Sie meint dann noch, das ist nur eine Vorspeise. Ich grinse und sage ihr, dass ich meist schon nach der Vorspeise satt bin. Die junge Dame bringt uns einen kleinen Gruß der Küche: „Amuse“ : Asia-Linsen-Salat mit Flusskrebsen & Currycreme. Hatte ich schon erwähnt, dass ich freiwillig und auf gar keinen Fall irgend etwas aus dem Meer esse. Aber diese Speise war so nett dekoriert in einem ganz kleinem Einwegglas, das ich es einfach probiert habe. Sehr interessant, nicht so ganz meins, aber wirklich absolut essbar. Meine Begleitung ist regelrecht begeistert. Ob ich mich mit Flusskrebsen anfreunden kann, ist mir jetzt noch nicht so ganz klar. Die junge Dame bringt uns die Vorspeise: auf einem großen Teller. Sehr übersichtlich und dekorativ. Mich überkommt schon wieder ein Lachanfall: jetzt weiß ich was die junge Dame mit dem Hinweis meinte, dass es sich um eine Vorspeise handelt. Das ist eine mir gerecht werdende Vorspeise, mit der ich auch fertig werde.

Ok dann probiere ich die Vorspeise mal:
Variationen vom Rind: Chirizo vom Rind, Rind-Mais-Salat, Wantan mit Barbeque-Rind. Das war eine geschmackliche Erfahrung und ich habe den Gedanken, dass in der Küche ein Art Creative Director arbeitet. Meine Begleitung hat: Maki vom gebeizten Wildlachs auf Wasabicreme & Salat von grüner Papaya. Ein Geschmackserlebnis. Ok, wir brauchen die Speisekarte noch einmal. Ich nehme einen Salat mit schwarzen Walnüssen, confierte Tomaten, gebackenen Ziegenkäse & Dressing von der getrockneten Tomate.

Meine Begleitung: geschmorte Spanferkelbällchen mit Tomaten-Kräuter-Pasta-Grano, Portweinjus. Die junge Dame ist so oft bei uns am Tisch und sie stört nicht, Wein wird unaufgefordert nach geschenkt und man fühlt sich einfach gut aufgehoben. Meine Begleitung und ich stellen diese Tatsache an diesem Abend mehrmals fest. So etwas nettes und freundliches habe ich noch nie in einem Restaurant erlebt. Das Essen wird serviert und es wird jedes Mal noch einmal erklärt was einen da auf dem Teller so appetitlich anlächelt. Schwarze Walnüsse hätte ich mir nun ganz anders vorgestellt und frage mich wie die das so hin gekriegt haben. Sehr interessant und sehr sehr lecker.

Wir bewundern diesen schönen Ort, der so viel Ruhe ausstrahlt, dass ich mir fast wie im Urlaub vorkomme.

Ein Ambiente zum Staunen.

Wir trinken unseren Wein und ich bin so begeistert, dass ich das der jungen Dame mitteile.
Ihr Chef kommt an unseren Tisch und ich bin so begeistert, dass ich ihn mit Fragen löchere.
Er erzählt über die Menschen, die für ihn arbeiten und man merkt sofort was für ein empathischer Mensch er ist. Zu jedem gibt es eine kleine und interessante Geschichte. Hier gibt es keinen großen Personalwechsel, diese Menschen arbeiten hier schon alle sehr lange zusammen. Ein tolles Betriebsklima. Man merkt es als Gast sofort, wenn man dort rein kommt. Da arbeiten Menschen mit sehr viel Freude und großem Einfühlungsvermögen für die Gäste. Man wird so persönlich, freundlich, herzlich, aber dennoch so unaufdringlich begrüßt, dass man sich von der ersten Sekunde an wohl fühlt. Ich bin beeindruckt von dem Ort und diesen Menschen. So habe ich dann die Toiletten inspiziert: passendes Entree bei den Damen. Jetzt erst habe ich Augen für den Innenraum: fantastisch. Ich schaue mir jede Ecke an und bekomme ungefragt auf eine sehr nette Art von dem Chef Erklärungen. Ein altes königl. Stallgebäude. Ich will mehr wissen und frage ihm Löcher in den Bauch. Wenn man dort zu Gast ist und sich interessiert, sollte man ruhig fragen. Es gibt in kurzer ansprechender Form eine Informationsbroschüre zum Lesen, sieht aus wie eine Speisekarte in klein. Aber ich will dann noch alles mögliche wissen und er gibt in seiner freundlichen ruhigen Art jede Auskunft. Wo ist denn die Küche, frage ich. Er zeigt mir die Küche und ich staune. Bei der Küchenchefin (meine Güte sieht die jung aus) bedanke ich mich noch einmal für den Gruß aus der Küche und lobe das tolle Essen, welches so schmackhaft und appetitlich war.

Meine Begleitung wundert sich aus welcher Richtung wir kommen und vermutete mich noch auf der Toilette. Nein, Küchen-Inspektion erfolgreich abgeschlossen. Aus dieser Küche esse ich gerne, denn sie ist wirklich tipp-top. Wir verabschieden uns herzlich, ich werde noch nett bis nach Hause gefahren und falle danach sofort in mein Bett und mein letzter Gedanke ist: das war ein toller Abend und ein wahnsinniger Ort, da will ich wieder hin.

ABSOLUT EMPFEHLENSWERT!

An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich bei meiner Begleitung für diese tolle Einladung. Es war ein Erlebnis, wie ein Urlaubstag.

Meinen Dank auch an:
*Sabine, die nette junge Dame, die uns den ganzen Abend wie eine gute Fee umsorgt hat.

*Stefan Kobling, ein Mann der das Richtige macht und mich bewundernswert ruhig freundlich und gelassen ertragen hat und mir meine löchernden und vielen Fragen so nett und informativ beantwortete. Und weil er genau den richtigen Wein empfohlen hat. Geschmack zu 100% getroffen. Ein Weinkenner.

*die Küche, das war ein Genuss für die Sinne.

*alle, die dabei waren und ich nicht erwähnt habe.

Ich komme sehr gerne wieder. "Kleinod in der Großstadtwüste"







Facts:

Basil * Restaurant * Bar * * Culinaria
Dragonerstr. 30, 30163 Hannover
Owner: Stefan Koblinger

Opening times: Monday-Saturday 18:30 to 2:00, Sunday Ruhtag
Phone: 05 11 - 62 26 36
Fax: 05 11 - 3 94 14 34

Reservation required

Mail: info@basil.de
http://www.basil.de

120 seats indoors
120 seats outdoors
Slots support to catering incl Acanto

Suitable for office parties, weddings, events, meetings, conferences etc ...
has a "kids corner" with sleeping facilities for the kids

Japanese and Russian delegations will surprise you with a customized menu in their native language.

Individual and creative arrangements possible

Category: high-

The Basil is it for 15 years. It is at home in a former royal stables, of which only is still a part. It was expensive, lovingly and faithfully restored. This building is heritage listed and has corresponding obligations

Kitchen:
lifted, creative, changing menu, at its own tour: Highly Recommended

Wines:
very large selection of very good wines from different regions. On site you will be advised by the owner Stefan Koblinger you.

Heads:
also recommended that appropriate appealing entrance to the ladies, the men's toilet I have not visited

Smoking:
The interior is not permitted
Outside there is from October to March is a very nice heated tent available

Ambiance:
just great to feel good

Personal:
Always there, very nurturing and attentive without being obtrusive

Atmosphere:
Very pleasant, relaxed, especially

Conclusion:
Highly Recommended
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Friday, 19 Basil invitation to the clock / http://www.basil.de/ind1024.html

I'm sitting in the office, look at my clock: damn, too late, far too long in office. I still need to pick up just before Celle to the other end of Hanover, something from our old office, then back to the other end of Hanover, car park, to style me, jump in the car and be on time in Basil. No time to style me, must go so sun 20 min by train to Dragonerstr. So where now is Basil? Today I am just not well organized, no matter, I just ask. No one can tell me where is Basil.

What is going on here, I think. So I grab a cyclist. We make an exchange, he tells me where is Basil and I told him the exact time. Ok I have to go 100 meters and I find that all so familiar. Was not something 15 years ago ....

So I clean the shop. As a young man speaks to me. I explain that I am here and arranged a table is reserved. He finds the name I do not call him. Anger will rise up in me. As I looked at the young man bright and it occurs to me: Sabine do you have so much work, you were so stressed out that there's something rushing past you. So cell phone out and ask me nicely, "You tell me, where we have a date? In Basil? This is not a table is reserved. In response I get that the table is reserved in my name. Yes, there are times you have it. A burst of laughter came over me. The young man laughs, and now everyone knows who I am. I still think typically, you just have to tipping. The young man accompanied me in the outdoor area at the reserved table. I sit down and feel at once relaxed. My appointment is on time and then is surprised that I am known ... laughter. I leave this beautiful place and work on me can not believe how pleasant it can be sitting here. A cross street is more one of the busiest streets of Hanover, and then this idyll. It seems so unreal.

We get the wine list. Yes, very impressive. I like to drink wine, but must confess that I am not a wine connoisseur. With this card I am definitely overwhelmed. I share the nice young lady who looked after us with. She sent us over their head. What we envisage for Sun Yes a light summer wine. My company would definitely not a German wine. Ok, the man describes a wine and sounds so great that he was to describe wines for hours more. We try a Staete Landt Marlborough Sauvignon Blanc, New Zewland 2008th My company is surprised and impressed I immediately: we take. The young lady who cares for us as unobtrusive asks eat what we want. Ok, sorry, we have not yet looked into the card. We get home baking and balsamic butter. Well, that's really pretty good, I realize that I'm hungry.

When I thumb through the card I have to laugh, because I understand only half of what is described as so great. So I will inform the young lady with it that way. I like to eat well, but I'm not a gourmet. After she has explained to us the whole map so interesting, I know immediately what I'm taking. She says then, this is just a starter. I smile and tell her I'm tired usually after the first course. The young lady will take us a little greeting the kitchen: "Amuse": Asia-lentil salad with crawfish curry cream. Did I mention that I voluntarily and under no circumstances eat anything from the sea. But this dish was decorated so cute in a very small one-way glass, which I've just tried. Very interesting, not really mine, but really, really edible. My company is really excited. Whether I can make friends with crawfish, I still not entirely clear. The young lady brings us the appetizer: on a large plate. Very clear and decorative. I am overcome yet another fit of laughter: now I know what the young lady said, pointing out that this is a starter. This is a me meet the demands of a starter, with which I am also ready.

Ok then I try the starter again:
Variations of beef: Chirizo beef, beef-corn salad, Wantan with barbeque beef. It was a taste experience and I have the idea that working in the kitchen a kind creative director. My company has: Maki Marinated salmon on wasabi cream and salad of green papaya. A taste sensation. Ok, we need the menu again. I take a salad with black walnuts, tomato confit, baked goat cheese and dressing of the dried tomato.

My company: braised pork meatballs with tomato and herb pasta Grano, port wine sauce. The young lady is so often the case with us at the table and they do not mind wine is unsolicited gift and it just feels good hands. My companion and I put that fact on this evening set several times. Something nice and friendly I have never seen in a restaurant. The food is served and each time it is again explained what a DA smiles on the plate so appetizing. Black walnuts, I would be quite different to me now and I wonder how have gotten it indicates. Very interesting and very very tasty.

We admire this beautiful place that exudes so much peace that I almost like being on vacation happen. An ambience to wonder.

We drink our wine and I am so excited that I tell the young lady.
Her boss comes to our table and I am so excited that I did holes with questions.
He tells about the people who work for him and you notice immediately what an empathetic human being he is. For each there is a small and interesting history. There are no major personnel changes, these people already working here all together very long. A great work atmosphere. You notice it immediately as a guest when you come in there. As people work with great joy and great empathy for the guests. It is so personal, friendly, warm, yet as unobtrusive pleased that one of the first second feels good. I am impressed with the place and these people. So I then inspected the toilets: suitable entrance for the ladies. Now I have eyes for the interior: fantastic. I look at every corner and get on without being asked a very nice style of the chief explanations. An old royal. Stables. I want to know more and ask him holes in the abdomen. If you there is a guest and is interested, you should ask quietly. There is a short attractive form an information leaflet to read, looks like a menu in small. But I want to know more then anything and he, in his friendly calm manner any information. Where is the kitchen, I ask. He shows me the kitchen and I am amazed. When the chef (my goodness does she young), I thank you once again for the greeting from the kitchen and praise the great food, which was so tasty and appetizing.

My guest will be surprised at the direction from which we come and suspected me even on the toilet. No, complete kitchen inspection successful. From this kitchen I like to eat, because it is really tip-top. We say goodbye warmly, I was driven still nice to get home and then immediately fell into my bed and my last thought is: that was a great night and a crazy place, I want to go again.

Highly Recommended!

At this point I would like to thank my company for this great invitation. It was an experience like a vacation.

My thanks also to:
* Sabine, the nice young lady who looked after us all evening like a good fairy.

* Stefan Koblinger, a man of the right thing and makes me stand admirably quiet friendly and relaxed and my questions were answered and many holes be so kind and informative. And because he has recommended exactly the right wine. Taste of 100% hit. A wine connoisseur.

* The kitchen, that was a treat for the senses.

* All who were there and I have not mentioned.

I'm very happy again. "Jewel in the desert city"

Mittwoch, 16. Februar 2011

Bei Betriebsfeiern unbedingt beachten! / Important to note at office parties!

01. Gut gelaunt und spontan sein.
02. Viel Spaß haben, über sich selbst herzhaft lachen können und nicht alles so bierernst nehmen.
03. Ohne Erwartungshaltungen an so eine Veranstaltung ran gehen.
04. Vor ein paar hundert Mitarbeitern aus dem Stehgreif eine Rede halten und die Sachlage erklären,
      wenn alles lang vorbereitete kneift und auf einmal nicht mehr zur Verfügung steht.
05. Mitmachen, wenn man gerufen wird, egal wie peinlich es wird.
06. Ordentlich trinken, nicht zu viel und auch nicht zu wenig,
      sonst erträgt man das Ganze ab einem gewissen Punkt nicht mehr.
07. Immer wissen was sich gehört und was nicht.
08. Immer gut sein für einen Eintrag in die Personalakte.
09. Einfach drüber stehen; lächelnd oder herzhaft lachend.
10. Kein Problem damit haben der Lacher und Knaller des Abends zu sein;
      wann hat man schon mal die Chance dazu?
11. Sich vorher den/ die richtigen Arbeitgeber ausgesucht haben. GANZ WICHTIG!
12. Noch jahrelang danach herzhaft lachen können und eine sehr schöne Erinnerung daran haben.
13. Danach immer noch in den Spiegel schauen können.
14. Die Spielregelen eines solchen Events beherrschen.
15. Auf afrikanisch eine Liebeserklärung mit einem Kollegen überzeugend vorspielen.
16. Am Montag in die Firma kommen und freudig von allen begrüßt werden inkl. Arbeitgeber/n.
17. Seinem Arbeitgeber mal ganz ehrlich nach so einer Veranstaltung die Meinung sagen;
      sich für die Mitarbeiter einsetzen, auch wenn man von allen nur noch eine Staubwolke sieht
      und trotzdem von seinen Arbeitgebern hoch geschätzt werden; gerade deswegen!
18. Einfach alles beachten und beherzigen was wichtig ist und ich nicht erwähnt habe.
19. Einfach sich selbst bleiben, aber bitte im richtigen Maß ! AUCH GANZ WICHTIG!
20. Und vor allen Dingen niemals sein sonniges Gemüt und die Gelassenheit verlieren.

Bei Nichtbeachtung dieser Punkte empfehle ich eine Nichtteilnahme an so einer Veranstaltung
zum Eigenschutz und Arbeitsplatzerhalt.



01. Good humor and spontaneous.
02. Have fun, can laugh at yourself heartily and do not take everything so deadly serious.
03. Ran without expectations in such an event to go.
04. A few hundred employees to hold off the cuff a speech and explained the situation,
      when all long-prepared pinches and suddenly no longer available.
05. Participate when called, no matter how embarrassing it is.
06. Drink neat, not too much nor too little,
      otherwise bear the whole is no longer a point.
07. Always know what is heard and what is not.
08. Always good for an entry in the personnel file.
09. Just stand over it, a smile or a hearty laugh.
10. No problem with the laughs and snaps have to be in the evening;
      When one has ever given the chance?
11. have previously selected the / the right employer. VERY IMPORTANT!
12. Only then can laugh for years and have a very nice reminder.
13. You are still able to look in the mirror.
14. The rules of such events dominate.
15. Prelude on African a declaration of love with a colleague convincing.
16. On Monday the company come in and be hailed by all including employer / n.
17. His employer honestly say after such an event, the opinion;
      to work for the employees, even when viewed from all only a cloud of dust
      and are still highly valued by his employers, just because!
18. Observe and remember everything what is important and I have not mentioned.
19. Just stay yourself, but do the right amount! ALSO VERY IMPORTANT!
20. And above all, never losing his sunny disposition and composure.

Failure to observe these points, I recommend a non-participation in such an event
for self-protection and preservation of jobs.