Ein ziemlich alter Spruch meines Vaters und doch absolut aktuell.
So wie man sich bettet so liegt man.
So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
An diesen Sprüchen ist echt was dran.
Ich sitze gerade hier und lache über mich und mit mir,
weil ich heute ganz bewusst für mich "stop" gesagt habe,
als ich bemerkte wie mich etwas aufregen wollte.
Menschen, die einem begegnen und mit denen man zu tun hat,
sind immer der eigene Spiegel.
Das ist nix neues, aber man nimmt das meist nicht bewusst wahr.
Ich nehme sehr bewusst wahr.
Man macht sich immer so "nackig" wie sein Gegenüber.
Ganz normal.
Da kann man gerne ausflippen,
wenn die eigenen Erwartungshaltungen nicht erfüllt werden.
Aber was bringt das?
Nichts, absolut nichts.
Also was dann?
Einfach entspannt sein.
Einfach nehmen wie es ist.
Alles hat einen oder auch seinen Grund.
Vieles was passiert, kann man im ersten Augenblick nicht zuordnen.
Und dieses Nicht-Verstehen löst Reaktionen aus.
Meist sehr überzogen.
Was bringt das?
Auch absolut nichts!
Also einfach machen lassen und mal schauen,
welche Erkenntnisstände das bringt.
Glück ist so ein großes Wort
und doch gleichzeitig so profan.
Ich persönlich bin davon überzeugt,
dass man nur glücklich sein kann,
wenn man sich selbst treu bleibt
und nicht gegen seine eigene Überzeugung handelt.
Glück ist eh kein dauerhafter Zustand,
weil sonst wüsste man das gar nicht mehr zu schätzen.
Das wäre so zum Hals raus hängend und langweilig
wie jeden Tag sein Lieblingsessen zu essen
oder jeden Tag von morgens bis abends nur Schokolade.
Wie öde wäre das denn???
Ich stelle gerade fest, dass ich doch noch lernfähig bin
und das beruhigt mich doch ungeheim.
Vor allen Dingen beruhigt mich alles,was mich nicht mehr aufregt.
Dann ist es nämlich nicht mehr wichtig.
Was ist also das Wesentliche?
Und was ich noch sagen kann:
mein Leben ist absolut nicht langweilig,
obwohl es so was von öde ist.
*lach herzhaft vor Freude und endlich mal wieder voller gefühlter Leichtigkeit*
Das wünsche ich jedem,
denn ich bin gerade sehr glücklich,
weil mir vieles nicht mehr wichtig ist,
was im Grunde genommen unwichtig ist.
Ganz entspannt!
A very old saying of my father and yet completely current.
As you make your bed now lie in it.Just as one calls in the woods, comes around.
At these awards really is something to it.
I just sit here and laugh at me and with me,
because today I deliberately said to me "stop"I noticed as I wanted something more exciting.
People who meet one with whom one has to doare always of their own mirror.
This is nothing new, but it does not usually aware of the true.
I take it very carefully.
One says she is more so "naked" as his counterpart.
Normal.
As you can freak out likewhen your own expectations are not met.
But what's the point?
Nothing, absolutely nothing.
So what then?
Just be relaxed.
Just take it as it is.
Everything has a reason or even his.
Much of what happens, we can not at first associate.
And this lack of understanding trigger reactions.
Usually very exaggerated.
What's the point?
Absolutely nothing!
So just make do and we'll see,which brings the knowledge items.
Happiness is such a big wordand yet at the same profane Sun
I am personally convincedthat one can only be happy
if you stay true to yourselfand does not act against his own conviction.
Happiness is anyway not a permanent condition,
because otherwise one would know not to appreciate it anymore.
That would be the neck and hanging out boredhow
to eat his favorite food every dayor every day from morning to night, just chocolate.
How boring would that be?
I note especially that I am still capable of learningand that makes me calm down.
Above all, reassure me everything that I no longer upset.
Then it is no longer important.
So what is the essence?And what can I say:
my life is absolutely not boringalthough it is something boring.
* Laughs heartily with joy and finally once again full of perceived ease *
I wish everyone,
because I'm just very happy,
because I do not much matter any more,
what is basically irrelevant.
Very relaxed!
Freitag, 27. April 2012
Sonntag, 22. April 2012
Der Schlüssel ist Liebe / The key is love
Unsere tiefste Angst ist nicht,
dass wir unzulänglich sind,
Unsere tiefste Angst ist,
dass wir unermesslich machtvoll sind.
Es ist unser Licht, das wir fürchten,
nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns: “Wer bin ich eigentlich,
dass ich leuchtend, begnadet,
phantastisch sein darf?“
Wer bist du denn, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Wenn du dich klein machst,
dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun,
wenn du schrumpfst,
damit andere um dich herum,
sich nicht verunsichert fühlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit
Gottes zu verwirklichen, die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns,
sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser eigenes Licht
Erstrahlen lassen,
geben wir unbewusst anderen
Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen
Angst befreit haben,
wird unsere Gegenwart
ohne unser Zutun andere befreien.
dass wir unzulänglich sind,
Unsere tiefste Angst ist,
dass wir unermesslich machtvoll sind.
Es ist unser Licht, das wir fürchten,
nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns: “Wer bin ich eigentlich,
dass ich leuchtend, begnadet,
phantastisch sein darf?“
Wer bist du denn, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Wenn du dich klein machst,
dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun,
wenn du schrumpfst,
damit andere um dich herum,
sich nicht verunsichert fühlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit
Gottes zu verwirklichen, die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns,
sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser eigenes Licht
Erstrahlen lassen,
geben wir unbewusst anderen
Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen
Angst befreit haben,
wird unsere Gegenwart
ohne unser Zutun andere befreien.
(Nelson Mandela, Auszug aus seiner Antrittsrede 1994)
that we are inadequate,
Our deepest fear is that
that we are powerful beyond measure.
It is our light, we fear,
not our darkness.
We ask ourselves, 'Who am I,
I bright, talented,
must be fabulous? "
Who are you, not to be?
You are a child of God.
If you are playing small,
not serve the world.
There is nothing enlightened to do
if you schrumpfst,
so that others around you,
not feel insecure.
We were born to glory
To realize God that is within us.
It is not just in some of us,
it's in everyone.
And when we let our own light
Can shine,
we unconsciously give other
People permission to do the same.
When we turn from our own
Fear free,
is our present
escape without our help others.
(Nelson Mandela, an extract from his inaugural speech, 1994)
Samstag, 21. April 2012
Wer Schmetterlinge lachen hört.../ Who hears butterflies laughing...
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß, wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein,
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Tier, zum Narr, zum Weisen,
und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.
Er weiß, dass er nichts weiß,
wie alle andern auch nichts wissen,
nur weiß er was die anderen
und er noch lernen müssen.
Wer in sich fremde Ufer spürt,
und Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört,
von Furcht sich selbst entdecken.
Abwärts zu den Gipfeln
seiner selbst blickt er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt,
nimmt er gelassen auf.
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein,
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genauso sterben,
und ist selbst dann lebendiger,
als alle seine Erben.
Novalis
Who hears butterflies laughing,
who knows how clouds taste,
which is in the moonlight,
undisturbed by fear,
discover the night.
The plant is used, if he wants
the animal, the fool, a sage,
and may in one hour
travel through the whole universe.
He knows that he knows nothing,
like everyone else know anything,
Only he knows what the other
and he must learn more.
Those who feel themselves in foreign banks,
and courage to reach up,
which is gradually disturbed,
fear of discovering himself.
Down to the peaks
of himself, he looks up,
the fight with his underworld
He takes on left.
Who hears butterflies laughing,
taste like the white clouds,
which is in the moonlight,
undisturbed by fear,
discover the night.
Living in peace with itself,
who will die as well,
and is even more alive,
than any of his heirs.
Novalis
der weiß, wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein,
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Tier, zum Narr, zum Weisen,
und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.
Er weiß, dass er nichts weiß,
wie alle andern auch nichts wissen,
nur weiß er was die anderen
und er noch lernen müssen.
Wer in sich fremde Ufer spürt,
und Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört,
von Furcht sich selbst entdecken.
Abwärts zu den Gipfeln
seiner selbst blickt er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt,
nimmt er gelassen auf.
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein,
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genauso sterben,
und ist selbst dann lebendiger,
als alle seine Erben.
Novalis
Who hears butterflies laughing,
who knows how clouds taste,
which is in the moonlight,
undisturbed by fear,
discover the night.
The plant is used, if he wants
the animal, the fool, a sage,
and may in one hour
travel through the whole universe.
He knows that he knows nothing,
like everyone else know anything,
Only he knows what the other
and he must learn more.
Those who feel themselves in foreign banks,
and courage to reach up,
which is gradually disturbed,
fear of discovering himself.
Down to the peaks
of himself, he looks up,
the fight with his underworld
He takes on left.
Who hears butterflies laughing,
taste like the white clouds,
which is in the moonlight,
undisturbed by fear,
discover the night.
Living in peace with itself,
who will die as well,
and is even more alive,
than any of his heirs.
Novalis
LEBEN / LIVE
Wir gehen dem Tod entgegen,
ohne zu wissen, wann unsere Zeit gekommen ist.
Deshalb sollten wir bewußt leben,
für jede Minute dankbar sein,
aber auch dem Tod dankbar sein,
denn er bringt uns dazu,
über die Bedeutung einer Entscheidung nachzudenken,
ob wir sie nun treffen oder nicht.
Mit anderen Worten, es gilt, alles zu unterlassen,
Mit anderen Worten, es gilt, alles zu unterlassen,
was uns zu lebenden Toten macht,
und alles auf die Dinge zu setzten,
von denen wir immer träumten,
und alles für sie zu riskieren.
Paulo Coelho "Be like a river that flows quietly through the night", No. 32
We are approaching death,
not knowing when our time comes.
Therefore, we should live consciously,
be thankful for every minute,
but also the death of his grateful
because it leads us
reflect on the importance of a decision
if we make it or not.
In other words, it is important to refrain from
what makes us the living dead,
and to put all the things,
of which we've always wanted,
and to risk everything for her.
not knowing when our time comes.
Therefore, we should live consciously,
be thankful for every minute,
but also the death of his grateful
because it leads us
reflect on the importance of a decision
if we make it or not.
In other words, it is important to refrain from
what makes us the living dead,
and to put all the things,
of which we've always wanted,
and to risk everything for her.
Paulo Coelho "Be like a river that flows quietly through the night", No. 32
Samstag, 14. April 2012
Antriebsfedern / Driving Forces
Seit längerem denke ich über meine Antriebsfedern nach
und ich bin zu folgenden Erkenntnissen für mich gekommen.
Eine meiner Antriebsfedern ist Wut.
Ein andere Antriebsfeder ist Überzeugung.
Eine andere Einsicht.
Ich beschränke mich für diesen Moment auf diese Antriebsfedern,
denn es gibt noch sehr viel mehr.
Wenn ich wütend bin, dann kann ich unglaublich viel machen.
Putzen ist dann einfach eine super Sache.
Beim Putzen kommt dann die Fröhlichkeit und Leichtigkeit zurück.
Irgendwann schwinge ich dann z.B. den Besen und lache herzhaft über mich.
Das befreit ungemein.
Meist bin ich sehr beherrscht.
Wenn mich dann jemand aus der Reserve lockt,
ärgere ich mich über mich selbst, dass ich das zugelassen habe
- Dass mir doch glatt meine Gelassenheit abhanden gekommen ist.
Komme ich mehrmals in diese Situation,
nehme ich das bewusst wahr,
analysiere ich sie und arbeite an der Veränderung.
Überzeugung ist noch einfacher: da kann ich schaffen ohne Ende,
wenn ich die Möglichkeit habe und nicht behindert werde.
Einsicht ist für mich die schwierigste Antriebsfeder,
denn die Einsicht ist oft nicht schön oder leicht zu erlangen.
Aber habe ich sie erlangt, dürfte sich so manch ein Mensch wundern
und es wahrscheinlich erstmal gar nicht glauben können.
Da bin ich dann sehr offen, auch andere Wege zu gehen
und das mache ich dann auch.
Kann man ja mal ausprobieren
und erweist sich meist als sehr lehrreich und interessant.
Danach ist man immer schlauer.
Davor geht meist nicht, jedenfalls bei mir nicht.
Ich nenne das mal mein Selbsterfahrungspotential,
welchem ich die Möglichkeit gebe zu wachsen.
Es könnte dann durchaus sein, dass da andere Menschen nicht unbedingt
glücklich mit sind und davon eine andere Vorstellung hatten.
Diese Antriebsfeder ist meines Erachtens auch die schwierigste für mich.
Bei all dem stelle ich fest, dass ich immer dazu lerne
und das lässt mich gerade lächeln und vermittelt mir ungeheuer gute Laune!
For some time I think about my driving forces for
and I have come to the following conclusions for me.
One of my driving forces is anger.
Another driving force is convinced.
Another insight.
I confine myself for this moment to drive this spring,
because there is so much more.
When I'm angry, I can make incredibly much.
Cleaning is simply a wonderful thing.
While cleaning, then comes back the joy and ease.
At some point, then I swing e.g. the broom and laugh heartily at me.
This frees up tremendously.
Usually I'm very controlled.
If I then somebody draws from the reserve
I am angry with myself that I have authorized the
- That me smooth my composure is lost.
I'm more than once in this situation,
I am aware that true,
I analyze them and work towards change.
Conviction is even easier because I can create no end,
if I have the opportunity and will not be hindered.
Insight for me is the most difficult driving force,
because the insight is not always pretty or easy to obtain.
But I've gained it, would be astonished many a man
and it probably can not believe first.
Since then I am very open to other ways to go
and I'll do then.
Can you try it for yourself
and is usually proven to be very informative and interesting.
After that one is always wiser.
Prior to that usually does not, at least not with me.
I call it that my self-discovery potential
which I give the possibility to grow.
It might then be that because other people do not necessarily
are happy with and it had a different idea.
This driving force is my opinion also the most difficult for me.
In all this I realize that I'm getting to learn
and that makes me just smile and gives me immense good humor!
und ich bin zu folgenden Erkenntnissen für mich gekommen.
Eine meiner Antriebsfedern ist Wut.
Ein andere Antriebsfeder ist Überzeugung.
Eine andere Einsicht.
Ich beschränke mich für diesen Moment auf diese Antriebsfedern,
denn es gibt noch sehr viel mehr.
Wenn ich wütend bin, dann kann ich unglaublich viel machen.
Putzen ist dann einfach eine super Sache.
Beim Putzen kommt dann die Fröhlichkeit und Leichtigkeit zurück.
Irgendwann schwinge ich dann z.B. den Besen und lache herzhaft über mich.
Das befreit ungemein.
Meist bin ich sehr beherrscht.
Wenn mich dann jemand aus der Reserve lockt,
ärgere ich mich über mich selbst, dass ich das zugelassen habe
- Dass mir doch glatt meine Gelassenheit abhanden gekommen ist.
Komme ich mehrmals in diese Situation,
nehme ich das bewusst wahr,
analysiere ich sie und arbeite an der Veränderung.
Überzeugung ist noch einfacher: da kann ich schaffen ohne Ende,
wenn ich die Möglichkeit habe und nicht behindert werde.
Einsicht ist für mich die schwierigste Antriebsfeder,
denn die Einsicht ist oft nicht schön oder leicht zu erlangen.
Aber habe ich sie erlangt, dürfte sich so manch ein Mensch wundern
und es wahrscheinlich erstmal gar nicht glauben können.
Da bin ich dann sehr offen, auch andere Wege zu gehen
und das mache ich dann auch.
Kann man ja mal ausprobieren
und erweist sich meist als sehr lehrreich und interessant.
Danach ist man immer schlauer.
Davor geht meist nicht, jedenfalls bei mir nicht.
Ich nenne das mal mein Selbsterfahrungspotential,
welchem ich die Möglichkeit gebe zu wachsen.
Es könnte dann durchaus sein, dass da andere Menschen nicht unbedingt
glücklich mit sind und davon eine andere Vorstellung hatten.
Diese Antriebsfeder ist meines Erachtens auch die schwierigste für mich.
Bei all dem stelle ich fest, dass ich immer dazu lerne
und das lässt mich gerade lächeln und vermittelt mir ungeheuer gute Laune!
For some time I think about my driving forces for
and I have come to the following conclusions for me.
One of my driving forces is anger.
Another driving force is convinced.
Another insight.
I confine myself for this moment to drive this spring,
because there is so much more.
When I'm angry, I can make incredibly much.
Cleaning is simply a wonderful thing.
While cleaning, then comes back the joy and ease.
At some point, then I swing e.g. the broom and laugh heartily at me.
This frees up tremendously.
Usually I'm very controlled.
If I then somebody draws from the reserve
I am angry with myself that I have authorized the
- That me smooth my composure is lost.
I'm more than once in this situation,
I am aware that true,
I analyze them and work towards change.
Conviction is even easier because I can create no end,
if I have the opportunity and will not be hindered.
Insight for me is the most difficult driving force,
because the insight is not always pretty or easy to obtain.
But I've gained it, would be astonished many a man
and it probably can not believe first.
Since then I am very open to other ways to go
and I'll do then.
Can you try it for yourself
and is usually proven to be very informative and interesting.
After that one is always wiser.
Prior to that usually does not, at least not with me.
I call it that my self-discovery potential
which I give the possibility to grow.
It might then be that because other people do not necessarily
are happy with and it had a different idea.
This driving force is my opinion also the most difficult for me.
In all this I realize that I'm getting to learn
and that makes me just smile and gives me immense good humor!
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