Mittwoch, 30. April 2014

Wie Menschen so gestrickt sind… / How people are...

Es ist schon erstaunlich was einem für Menschen begegnen.
Jedenfalls bin ich immer wieder am Staunen,
denn wie ich immer wieder feststelle,
ist nichts selbstverständlich
und schon gar nicht Menschen.

Feststellen konnte ich im Laufe vieler Jahre,
dass es viele Menschen gibt,
die nicht direkt sind,
nicht offen
und das ist für mich mit Ehrlichkeit & Kommunikation verbunden.
Miteinander!

Ich bin offen, gehe auf Menschen zu.
Mein Papa hat mir beigebracht,
dass man so ist wie man ist.
Sagt und zeigt was man denkt.

Ich persönlich finde es bedauerlich,
dass das wohl ein großes Manko vieler Menschen ist:
sie sind nicht ehrlich und offen.

Könnte man es auch engstirnig und klein kariert nennen.
Bis zur nächsten Wand denkend?
Es allen Recht machen wollend?
Im Strom mitschwimmend?
Einer schreit und alle schreien mit?
Und ich, ich mache das nicht.
Für mich ist es keine Frage, nicht einmal ansatzweise,
wer mir da sympathischer ist!

Es gibt ein Spiel, welches ich seit Kindertagen kenne,
es heißt: stille Post.
Ein Prinzip, welches man überall ! antrifft.
Ich halte davon gar nichts
und danke meinem Papa,
dass er mich nicht so erzogen hat.

Damit bin ich dann auch nicht der bequemste Mensch,
aber bei mir weiß man immer woran man ist.

An dieser Stelle danke ich allen Menschen in meinem Leben,
die Mensch geblieben sind:
einfach offen, direkt und ehrlich.

Unbezahlbar und ein Geschenk!







It's amazing what a deal for people.
Anyway, I am always amazed at,
because, as I realize again and again,
is not self-evident
and certainly not people.

I could tell in the course of many years,
that there are many people
are not directly,
not disclosed
and for me that is associated with honesty and communication.
Together!

I am open, I went up to people.
My dad taught me,
that´I'm is like I am.
Says and shows what you think.

I personally find it regrettable
that this is probably a major shortcoming of many people:
they are not honest and open.

It could also be narrow-minded and small checkered call.
Thinking until the next wall?
Wanting to make it all right?
In the current swim?
One scream and scream with all?
And I, I do not.

For me it's not a question, not even begin to
who is sympathetic to me here!

There is a game that I've known since childhood,
states: silent post.

A principle which is everywhere! encounters.
I think about nothing
and thank my dad,
that he has not brought me so.

So I'm not the easiest human then,
but with me you always know where you stand.

At this point I thank all the people in my life,
the human remained:
just open, direct and honest.

Priceless, and a gift!

Montag, 28. April 2014

Ein Gedanke zum Glück / A thought for happiness

Für mich hat Glück so absolut nichts mit einem Zufall zu tun.

In meinem Leben, meinem Leben, meiner Realität gibt es keine Zufälle!

Das Leben ist gezeichnet von Höhen und Tiefen.
Und wie gut dass das so und nicht anders ist.

Nur Höhen hat niemand, das stempel ich als glatt gelogen ab.
Nur genau die Tiefen lassen das Schätzen und Wertschätzen zu,
nur an genau dem kann es gemessen werden und sich einordnen lassen.
Das Gesetz der Anziehung funktioniert!

Ein persönliches Wachstum kann nur an dem eigenen Scheitern stattfinden,
weil es einen Lerneffekt hat und von Nachhaltigkeit geprägt ist.
Und zu diesen ganzen Erfolgsgeschichten: Qualität statt Quantität!
Das ist das was wirklich zählt.

Alles andere wird und kann gepuscht werden.
Erfolg ist meist ein Weniger statt einem Mehr.
Eine nicht immer anwesende Präsenz.
So wie mit der Heidi, sie man irgendwann einfach nicht mehr sehen kann.
Glück ist nichts was man herbei reden kann.
Das ist ein tiefes Empfinden was aus einem kommt.
Nicht abrufbar oder programmierbar.
Einfach unbezahlbar, so wie ein Lächeln, welches nicht auf Kommando abrufbar ist.

So wie der schönste Augenblick des Lebens JETZT ist und nicht irgendwann oder planbar.
Bei allen Erfolgsgeschichten, die man so lesen kann,
mal bitte nicht das Menschsein vergessen.
Und immer das Gleiche bringend ist einfach langweilig und für mich kein Erfolg.
Was ist mit all den anderen Blickwinkeln?
Irgendwie eingefahren und so mit Tunnelblick behaftend anfühlend.

Niemand ist perfekt.
Da macht sich doch so das ein oder andere Mal so eine Art Aufmerksamkeitssyndrom bemerkbar.
Wie viel Bodenhaftung vermittelt mir solches?
Oder ist es mehr ein Scheinen als Sein?
Keiner will Masse sein, trotzdem schwimmen alle mit im Strom wie auf einer Welle.
Alles so einzigartig, aber denkend bis zur nächsten Wand,
nicht das Ganze betrachtend, sondern nur den eigenen Radius Null.
Ein Zusammenrotten von einer Meinung, bringt da wohl ein Gemeinschaftsgefühl.
Einseitige Betrachtungsweisen, total beschränkte Blickwinkel nicht wahrnehmend.
Predigen, was selbst nicht gelebt und eingehalten wird.

Das ist für mich empfindend mit zweierlei Maß messen & Stillstand.
Menschen neigen dazu, sich alles so zu legen, wie es gerade gebraucht wird,
Wie es das eigene Vermögen und eingefahrene Denkmuster zulässt.
Das hat nichts mit einem offenen Geist zu tun, das ist einfach stumpf.
Viele Lippenbekenntnisse und nichts dahinter.
Feigheit ist ein sich nicht stellen.

Ganz kritisch betrachtet sieht Glück für mich persönlich anders aus,
Erfolg übrigens auch, den ich nicht von anderen abhängig mache.

Das ist alles so nur sehr kurzfristig empfindend, nichts was Nachhaltigkeit beinhaltet,
weil nicht sich selbst, andere oder anderes hinterfragend.
Das ist nur ein sich selbst zulassen, kein Miteinander.
Der eine Mensch wird geliebt, der andere verteufelt.
Mich wundert so gar nichts mehr.

Einen Gleichklang fühlend wahrgenommen und Andersdenkende, Gegenstimmen sehr vermissend.
Eher als Einzelkämpfer und sich selbst als sehr unbequem empfindend und wahrnehmend.

Und so sind viele auf der Suche nach Glück.
Glück kann man nicht suchen.
Glück findet einen!

Ganz oft ist es ein mit mir in Resonanz sein, mich nicht zu verbiegen aus Bequemlichkeit,
weil ich dann gemocht werde, sondern zu meinen Überzeugungen zu stehen und das auch so zu leben.

So langsam mit der Welt versöhnt und meine persönliche Revolution geführt.... ღ




For me, luck has absolutely nothing to do so by chance.

In my life, my life, my reality is there are no coincidences!

Life is marked by ups and downs.
And how well that so and not otherwise.

Only heights no one that I lied die off as smooth.
Only the very deep to let the treasures and valuing
just exactly where it can be measured and properly fall.
The law of attraction works!

A personal growth can take place only at their own failure
because it has a snowballing effect and is characterized by sustainability.

And all of these success stories: Quality not quantity!
That's what really matters.

Everything else is and can be pushed up.

Success is usually a less instead of one more.
This is not always present presence.
Just as with Heidi, they at some point, can not see anymore.

Happiness is not something you can talk cause.
This is a deep feeling that comes from one.
Not available or programmed.
Priceless, like a smile, which is not available on command.

Just as the most beautiful moment of life is NOW, not sometime or planned.

With all the success stories you can read so
time please do not forget the human condition.
And always the same thing is just boring and for bringing me no success.
What about all the different angles?
Somehow retracted and so afflict with tunnel vision feel.

No one is perfect.
Went up but then the one time or another felt a kind of attention syndrome.

How much traction given me such things?
Or is it more apparent than one?

Nobody wants to be mass, but all go with the flow like a wave.
All so unique, but thinking up the next wall,
not the whole consideration, but only to its own radius zero.
A combination bands of the same opinion, as well brings a sense of community.
Unilateral approaches, totally oblivious limited perspective.

Preaching, which itself is not lived and observed.

That to me is sentient double standards to measure and stationary.
People tend to put everything the way it is being used,
As permitted by the own assets and ingrained patterns of thought.
This has nothing to do with an open mind, it's just dull.
A lot of lip service and nothing behind it.
Cowardice is not set up.

Considered very critically happiness seems to me personally different,

Success, incidentally, I'm not dependent on others.

This is all so very quickly feel anything that includes sustainability,

because not to themselves, others, or else questioning.
The permit is only a self, no existence.
One man is loved, the other demonized.
I'm surprised absolutely nothing more.

A harmony perceived feeling and dissenters, against greatly missed.

Rather than individual fighters and find themselves having to be very uncomfortable and perceiving.

And so many are looking for happiness.
Happiness can not search you.
Lucky find you!

Quite often it is with me in his response to me not to bend out of convenience,
because I liked it, but to stand by my convictions, and also to live.

So slowly reconciled with the world and made my personal revolution ....

Die Zeit/ The Time

Über die Zeit lässt sich endlos philosophieren.
Eines lässt sich aber mit Gewissheit sagen,
sie ist einer der besten Freundinnen.
Die Zeit hat die Angewohnheit, dass sie eben Zeit hat.
Die Zeit hat die gute Eigenschaft,
dass sie einem sehr viel zeigt und auch zeigen kann.
Die Zeit hat auf Zeit gesehen ein ziemlich ehrliches Gesicht.
Sehr viel ehrlicher als der ehrlich gemeinteste Mensch.
Die Zeit besitzt auch die besten Voraussetzungen für die besten Absichten.
Die Zeit richtet auch vieles.
Die Zeit deckt auf.
Die Zeit erklärt und kann auch verklären.
Die Zeit schmiedet und verbindet oder sie trennt.
Und dann ist so, dass sie den Weizen von der Spreu trennt.
Die Zeit ist ein sehr guter Lehrmeister.
-Denn das Leben lebt der Mensch zwar vorwärts,
doch der Mensch versteht das Meiste nur rückblickend.
Die Zeit ist ein guter Lehrmeister in allen Bereichen des Lebens.
Sie lehrt Geduld und durch die Geduld erlangt man im Idealfall; Gelassenheit.
Die Zeit ist mit der Zeit reich an Erfahrungen.
 
Die Zeit ist einfach wunderbar.
 
Fazit: man sollte vorsichtig sein mit  allen und allem, was keine Zeit hat.
Das lernt man mit der Zeit.
Die Zeit ist da eine sehr zuverlässige Partnerin.




Over time, can philosophize endlessly.
One can, however, say with certainty.
it is one of the best friends.
Time has a habit that she just has time.
The time has the good property.
that it shows a lot and can also show.
The time has seen time on a fairly honest face.
Very much more honest than the most honest common human.
The time also has the best conditions for the best intentions.
The time depends also much.
Time reveals all.
Explains the time and can also transfigure.
The forges time and connects or separates them.
And is such that it separates the wheat from the chaff.
Time is a very good teacher.
- Because life human lives indeed forward,
but the human understands the most only in retrospect.
Time is a great teacher in all areas of life.
She teaches patience and the patience you obtained
in the ideal case ; serenity.
The time is with time rich in experiences.

The time is just wonderful.

Conclusion: you should be careful with everyone
and everything that has no time.
Time teach with time.
The time has come a very reliable partner.

Sonntag, 13. April 2014

Seine Muse / His Muse

Die Muse war seine Plage.
Sie ließ ihn einfach nicht in Ruhe.
Ständig machte sie ihm Liebeserklärungen.
Zwischendurch war er darüber so verstimmt,
dass er sie einfach ignorierte.
Das Fatale, er fing sofort an sie zu vermissen.
Dann fehlte sie ihm schmerzlich.
So küsste er sie dann doch zurück.
Sie war ein beharrliches Weibstück.
Als er diesen Gedanken dachte,
breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.
Diese Muse war irgendwie verrückt.
Sie geisterte durch seine Gedanken nur mit Gummistiefeln bekleidet.
Ein wahrlich unschickliches Frauenzimmer.
Er hatte eine ganz andere Vorstellung von ihr
und wollte sich nicht von ihr verführen lassen.
Sie ließ einfach nicht von ihm ab.
Meistens war er sehr glücklich darüber.
Diese Muse war einfach so wie sie war.
Sie ordnete sich nicht unter.
Er fragte sich, warum sie sich nicht beherrschen ließ.
Die Muse verriet ihm, dass ihm das nur die Zeit verraten würde.
Eines Tages würde er wissen,
dass es genauso gut war wie es war
Vielleicht würde ihm auch der Gedanke kommen,
dass genau das den Reiz seiner Muse für ihn, den Beherrschenden, ausmachte.
Ganz unerwartet küsste sie ihn und flüsterte: ich liebe Dich!
Die Muse, seine Muse, dieses störrische Luder.
Nie war er sicher vor ihr.
Genau das liebte er an ihr.

 



The muse was his plague.
She simply would not let him alone.
All the time she made him love letters.
In between, he was so out of tune,
that he simply ignored.The fatal , he began to miss her immediately.
Then he missed her painfully.
So he kissed her back.
She was a persistent bint.
As he thought these thoughts,
to spread a smile across his face.
This muse was kind of crazy.
She haunted wearing only rubber boots through his thoughts.
A truly indecent woman.
He had a very different idea of ​​her
and refused to be seduced by her.
She just let go not from him.
Mostly, he was very happy about it.
This muse was just the way she was.
Do not arranged among themselves.
He wondered why she could not be controlled.
The Muse told him that he would only reveal the time .
One day he would know
that it was good just as it was.
Maybe the thought of him would come
that is exactly the charm of his muse for him,
the dominant , accounting for.
Quite unexpectedly, she kissed him and whispered: I love you!
The muse, his muse, that stubborn bitch.
He was never safe from her.
That's was the reason that he loved her.
 
 

Mittwoch, 9. April 2014

Ich bin der Schlüssel / I am the key ღ

Ich war auf einer großen Party oder Veranstaltung.
Den Anlass weiß ich nicht.
Alle waren auffällig und prächtig gekleidet mit viel Glitter und Pailletten.
Einer wollte mehr auffallen als der andere.
Ich wollte gar nicht auffallen,aber war die einzige Person,
die ganz schlicht und unauffällig gekleidet war.
Daher fiel ich auf wie ein Paradiesvogel.
In dem Gebäude, wo diese Veranstaltung statt fand, gab es eine traumhafte Suite.
Jeder, der rein kam, kam an dieser Suite vorbei und jeder wusste,
dass die Person, die in dieser Suite wohnt, den Schlüssel hat zu einem unsagbaren Schatz hat.
Ich bewohnte diese Suite, wusste aber nichts davon.
Alle sahen wie ich in diese Suite ging.
Sobald ich sie betrat war nichts mehr für die anderen sichtbar.
Alle waren hinter mir her und wollten den Schlüssel haben, aber ich hatte gar keinen.
Der Saal war voll und als ich ihn betrat, starrten mich alle an und ich wusste nicht warum.
Es kam eine Warnung und alle mussten von diesem Ort flüchten.
Ich stieg in meinen Wagen, der direkt vor der Tür stand.
Einen Jeep, ein monstergroßes Auto, offen.
Bei mir im Auto saßen noch 3 Leute.
Ich fuhr aus der Stadt und allen waren hinter mir her.
Ich musste schräg an einer Sanddüne lang fahren.
Sie wurde immer steiler und steiler,
aber mein Monster hatte noch viel mehr Power unter der Motorhaube.
Sie wurde immer steiler und ich musste immer mehr Gas geben.
Sie wurde immer steiler und weiter und wir würden sonst einfach abstürzen.
Ich bin dann mit meinem Monster-Jeep über die Düne, die mehr als 100m steil bergab ging, gesprungen
und kam auf einem Plateau zum Stehen.
Dieses Plateau war eine Art Oase und viele aus dem Saal und die hinter mir her waren,
saßen oder lagen da rum und lauerten auf mich.
Da ich es nicht wusste, stieg ich ganz unbefangen aus meinem Auto aus.
In meinem Wagen saß ein Mann.
Er hatte wie ich dunkle Augen und Haare.
Er stellte sich vor mich.
Es war als würde er in mein Herz schauen, meine Seele kennen.
Wir schauten uns einfach an.
Ich konnte gar nichts sagen.
Worte waren auch nicht notwendig.
Im Sprechen und mitteilen bin ich auch einfach nicht gut.
Er nahm stumm meine Hand und sagte einfach, dass ich der Schlüssel sei.
Um uns entstand eine Ruhe, wie ein Vakuum.
Wir sahen uns in die Augen und wussten, dass wir uns schon immer liebten.
So einfach!!!
Liebe ღ







it for nothing else was visible.
Everyone was after me and wanted to have the key, but I had none.
The hall was full and when I entered, stared at me all and I did not know why.
There came a warning, and all had to flee from this place.
I got into my car, standing in front of the door.
A Jeep, a monster big car, open.
When I sat in the car for 3 people.
I drove out of town and were all after me.
I had an angle on a sand dune ride long.
It was getting steeper and steeper, but my monster had much more power under the hood.
It was getting steeper and I always had to give more gas.
It was getting steeper and on and we otherwise would just crash.
Then I jumped with my Monster Jeep on the dunes that are more than 100m went steeply downhill,
and came to a halt on a plateau.
This plateau was a kind of oasis and many from the floor and they were behind me,
sat or lay around there and were watching me.
Since I do not know, I grew quite at ease out of my car.
In my car sat a man
He had dark eyes and hair like me.
He stood in front of me.
It was as if he would look into my heart, know my soul.
We looked at simple.
I could say nothing.
Words were not necessary.
Communicate in speech and I'm also not good.
He silently took my hand and said simply that I was the key.
Around us was a peace, like a vacuum.
We looked into his eyes and knew that we had always loved.
So simple.
Love

Die Frau mit dem Streufaktor/The woman with the scattering factor

Als sie heute nach Hause kam,
standen da sauber aufgereiht 9 Paar Schuhe.
Sie lächelte.
Das war ein zarter Hinweis für sie.
Wenn sie nach Hause kam,
verteilte sie ihre Schuhe überall

und ließ sie an der Stelle einfach stehen,
wo sie sie auszog.
Sie hatte unglaublich viele Schuhe.
Das war schon oft ein Diskussionspunkt.
Doch ist es sinnlos mit einer Frau über ihre Schuhe zu diskutieren.
Sie räumte die 9 Paar aufgereihten Schuhe in die Kamise.
Sie nahm sich vor zukünftig ordentlicher zu sein
und musste laut loslachen,

denn ihr Ankleidezimmer so auch so aus.
Daher vermied sie es auch sich in der Küche auszutoben.
Über sich selbst belustigt ging sie in ihr Ankleidezimmer
und fing an aufzuräumen.
Sie schüttelte schmunzelnd über sich selbst den Kopf.


Sie konnte man nur mit einer großen Portion Humor ertragen.


© Salocin Baron M.

                                                                                                         Foto: Dpa / Focus

When she came home today,
stood neatly lined up 9 pairs of shoes.
She smiled.
This was a delicate hint for her.
When she got home

she distributed her shoes everywhere
and let them just stand in the place,
where she took off.
She had an incredible number of shoes.
That was often a topic of discussion.
But it is pointless to argue with a woman about her shoes.
She cleared the 9 pairs of shoes lined up in the storage room.
She took to be neater before future
and had to laugh out loud, because her dressing room as well as out.
Therefore, she also avoided to let off steam in the kitchen.
Amused at herself, she went to her dressing room
and began to clean up.
She shook her amusement over her head at herself.

She could only endure with a great sense of Humor.



© Salocin Baron M.






 




Sonntag, 6. April 2014

Konzept

Erst kam der Gedanke.
Aus diesem Gedanken formte sich eine nebelige Idee.
Diese Idee hatte viele Variationen.
Warum nur eine Möglichkeit in Betracht ziehen,
wenn man alle miteinander verbinden könnte?
Dann muss ein Konzept her,
um die Planung anzugehen.
Der Planung folgt dann nach einigen anderen Schritten die Umsetzung.
Bedauerlich, dass man eigentlich mit niemanden darüber sprechen kann,
denn dann macht es vielleicht jemand anders.
-Und Ideenklau finde ich echt schlecht.


Ich schmunzele gerade darüber, weil es jemanden gibt,
der das alles weiß und sehr über mich schmunzelt.
Eigentlich weiß ich das alles schon seitdem ich ein Kind war.

Wie heißt es so schön: Das Ziel ist der Weg oder ist der Weg das Ziel.
Oder ist es einfach nur eine Frage der Perspektive, der Sichtweise
Vielleicht ist es auch nur eine Frage dessen,

was der eigene Kopf für möglich hält.
Die nächsten 3 Monate stehen mir einige Mühen
und sehr viel Selbstdisziplin bevor.
Das ist Schritt 1 nach meiner heutigen Festlegung
auf dem Weg zu einer Marke, meiner Marke.
Gleichzeitig werde ich mich um den Markenschutz kümmern.
Danach geht es in die nächste Phase.

Begleitend werde ich darüber ein Buch der Idee & Entstehung schreiben.
Ich bin selbst schon sehr gespannt.



First came the idea .From this idea , a foggy idea formed .This idea had many variations.Why draw only one possibility into consideration ,if you could connect all together ?Then you need her ,tackle the planning .The plan is fully then after a few other steps to implement .Unfortunate that you can actually talk to anyone about it ,because then maybe it makes someone else.And plagiarism I find really bad.
I just smile about it, because there is someone whoknows all this and smiles very over me.Actually, I know all this already since I was a child.
As the saying goes : The goal is the path or the journey is the destination. Or is it just a matter of perspective , the perspective ofMaybe it's just a question of what keeps the own head possible.
The next 3 months are before me , some effort
and a lot of self-discipline.This is step 1 according to my current settingon the way to a brand , my brand .At the same time , I 'll take care of the trademark protection.Then it goes to the next stage .
Accompanying I will write about a book of Genesis .
I am eagerly waiting .

Ohne Titel / Untitled


Er saß an seinem Schreibtisch.
Alles wirkte wie immer.
Doch es war anders, ganz anders.
Seine Bürowände wunderten sich; so kannten sie ihn nicht.

Er starrte aus dem Fenster und ließ seine Gedanken fließen.
Auch das war ganz untypisch für ihn.
Es war das erste Mal seit langem, dass er anfing nachzudenken.
Nein, er dachte sehr viel nach,
denn er ist einer der klügsten Köpfe, die man sich vorstellen kann.
Er war ein Problemlöser.

Er hatte die letzten 10 Jahre nicht mehr über sich nachgedacht.

Heute kam sie in sein Büro und gab ihm etwas was aussah wie ein Buch.
Dabei schaute sie ihm tief in die Augen und er hatte das Gefühl,
dass sie bis in seine tiefsten Abgründe alles sehen konnte.
Sie bat ihn zu lesen, was sie ihm geschrieben hatte  
und darüber nachzudenken.
Mehr sagte sie nicht und verließ fast lautlos sein Büro.

Seine Gedanken schweiften ab zu dem Tag als er sie zum ersten Mal sah
und wie sehr sie sein Leben seitdem verändert hatte.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
Sie schrieb ihm nach diesem ersten Gespräch eine Beurteilung.
Ihm….
Ihm, der alle anderen immer zu beurteilen hatte.
Er musste sich das damals mehrmals durchlesen.
Er schwankte zwischen Fassungslosigkeit
und vielen anderen Gefühlsvariationen,
denen er sich vorher gar nicht mehr bewusst war.
Sie war die unmöglichste Person, die er jemals getroffen hatte.

Am nächsten Tag rief er sie an.

Fortsetzung folgt irgendwann....


© Salocin Baron M.
 
 

He sat at his desk.
Everything seemed like forever.But it was different, very different .His office walls were wondering; so they did not know him .

He stared out the window and let his thoughts flow.Even that was quite unusual for him.It was the first time in a while , thinking that he started.No, he thought very much,because he is one of the brightest minds that you can imagine .He was a problem solver.
He had not been thinking about himself the last 10 years.

Today she came into his office and gave him what looked like a book.She looked deep into his eyes and he feltthat she could see down to his lowest depths everything.She asked him to read what she had written to himand think about it.That's all she said, and left almost silently his office.

His mind wandered to the day when he saw her for the first timeand how much she had changed his life since then.A smile played on his lips.
It was only now aware of himShe wrote to him after this first week an assessment aubout him.Him ....Him who had to judge all other forever.He had to read several times at the time.He wavered between disbeliefand many other variations of feeling ,where he was previously totally unaware .She was the most impossible person he had ever met .The next day he called her.To be continued sometime ....


© Salocin Baron M.